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Berufsbegleitender Lehrgang Ingenieurholzbau

Der nächste Jahrgang des Lehrgangs startet im September 2024. 

Die Anmeldung zum Lehrgang ist noch bis zum 16. September 2024 möglich. Wenn Sie sich nachmelden möchten, wenden Sie sich gerne direkt an Herrn Nico Anken (anken@uni-kassel.de; 0561 804 3049).

Ingenieurholzbau – von den theoretischen Grundlagen zu den Anwendungen in der Ingenieurpraxis

Ausgehend von den beiden Büchern Ingenieurholzbau Basiswissen und Ingenieurholzbau Vertiefung behandeln die Autoren in 15 Online-Seminareinheiten (á 2x 90min) die aktuellen Bereiche des Ingenieurholzbaus. In den vier Themenfeldern Stäbe, Verbindungen, Bauphysik und Dauerhaftigkeit sowie Tragwerke und Berechnungsmethoden werden die wesentlichen Kenntnisse für den Entwurf, die Bemessung und die Konstruktion typischer Tragwerke vermittelt. Darüber hinaus werden Hintergründe normativer Regelungen erläutert.

Bei allen Seminareinheiten gibt es Frage und Antwortmöglichkeiten. Die Seminare können sowohl als zusammenhängender Lehrgang, als auch einzeln gebucht werden. Bei der Buchung des Gesamtprogramms sind Bücher als Lektüregrundlage im Format Ihrer Wahl (Print oder E-Book) enthalten. 

Anerkennung durch die Ingenieurkammer Hessen (pdf, 90KB)

Broschüre Ingenieurholzbau (pdf, 2,3MB)

Ingenieurholzbau 

Inhalt

 

Modul 1: Stäbe

S1 Grundlagen der Bemessung (27.09.24)
Aufbauend auf einer kurzen Einführung zum Sicherheitskonzept der Eurocodes und zu den entsprechenden Definitionen der Einwirkungen und Widerstände werden die wichtigsten Werkstoffeigenschaften von Holz- und Holzwerkstoffen erläutert.
In diesem Zusammenhang spielen die Anisotropie und die Unregelmäßigkeiten eine wichtige Rolle, genauso wie die Einflüsse der Umgebungsbedingungen und der Lasteinwirkungsdauer.
Im nächsten Schritt wird die Bemessung unterschiedlicher stabförmiger Tragelementen gegenüber den Beanspruchungen aus Biegung, Schub, Zug und Querdruck erklärt.  
Alle wesentlichen normativen Regelungen werden vorgestellt und im Zusammenhang mit den mechanischen und statistischen Hintergründen erläutert.
 
Der Inhalt in Kürze:

  • Einwirkung, Einwirkungskombinationen
  • Werkstoffeigenschaften
  • Sicherheitskonzept
  • Biegung, Schub, Querdruck
  • Berechnungsbeispiele

S2 Stabilität und Aussteifung (11.10.24)
Anhand eines einfachen dreidimensionalen Strukturmodells werden die Zusammenhänge von Aussteifung und Stabilität hergestellt.
Darauf aufbauend werden die mechanischen Phänomene Knicken und Kippen anschaulich erläutert. Für einzelne Druckglieder und für schlanke Biegeträger werden die entsprechenden Bemessungsregeln vorgestellt und erklärt.
Neben den Berechnungsverfahren für den Ersatzstab wird die Anwendung der Berechnungsmethoden nach Theorie II. Ordnung behandelt. In diesem Zusammenhang werden Annahmen zu Imperfektionen sowie zu Ersatz- und Stabilisierungslasten eingeführt und erklärt.
 
Der Inhalt in Kürze:

  • Stabilität
  • Knicken Ersatzstabverfahren
  • Knicken Th. II.O.
  • Kippen
  • Imperfektion und Ersatzlasten, Stabilisierungslasten
  • Aussteifungsregeln, Zwischenabstützungen, Gabellagerung, Verbände
  • Berechnungsbeispiele 

S3 Gebrauchstauglichkeit und Brandschutz (25.10.24)
 Der Nachweis der Gebrauchstauglichkeit wird in vielen Fällen maßgebend für die Dimensionierung von biegebeanspruchten Bauteilen. Neben den Verformungen spielen vor allem die Eigenfrequenzen bei Deckenkonstruktionen eine wichtige Rolle.  Verfahren zur Berechnung dieser Kenngrößen werden eingeführt sowie die entsprechenden Grenzwerte mit den zugehörigen Kriterien.  Der zweite Teil widmet sich der „warmen Bemessung“. Annahmen zur Ermittlung des Querschnittsverlustes im Brandfall und die in diesem Zusammenhang angepassten Bemessungsgleichungen werden vorgestellt.
 
Der Inhalt in Kürze:

  • Gebrauchstauglichkeit
  • Berechnungsverfahren Dynamik
  • Verformungen, Schwingungen
  • Brandschutz (warme Bemessung)
  • Berechnungsbeispiele

S4 Brettschichtholzbinder, Querzug und -verstärkungen (13. oder 20.12.24)
Für Hallentragwerke in Holzbauweise werden vorzugsweise schlanke Brettschichtholzbinder eingesetzt. Die Besonder- heiten bei der Bemessung dieser Tragelemente werden umfassend erläutert. Dazu zählen die Spannungsermittlung und die Spannungsnachweise bei Pult- und Satteldach- bindern sowie bei gekrümmten Trägern. Ein besonderer Schwerpunkt liegt beim Thema Querzugbeanspruchungen und bei den Möglichkeiten der Querzugverstärkung.

Der Inhalt in Kürze:

  • Brettschichtholzbinder
  • Querzug
  • Querzugverstärkung
  • Bruchmechanik
  • Runde und rechteckige Durchbrüche
  • Berechnungsbeispiele

S5 Verbundquerschnitte (24.01.25)
Verbundquerschnitte haben eine lange Tradition im Holz- bau. Es werden zusammengesetzte Querschnitte mit nach- giebigem Verbund behandelt, bei denen die Kräfte in der Verbundfuge durch stiftförmige Verbindungsmittel oder durch Formschluss übertragen werden, sowie geklebte Konstruktionen. Unterschiedliche Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Beanspruchungen der Teilquerschnitte sowie der Verbindungsmittel werden behandelt. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Holz-Beton-Verbund- bauweise.

Der Inhalt in Kürze:

  • Steifigkeit und Schnittgrößen, y-Verfahren
  • Holz-Beton-Verbund (Verbundarten, zeitabhängiges Verhalten etc.)
  • Stützen als Verbundquerschnitt
  • Berechnungsbeispiele

Methodik: Online-Live-Seminar mit Frage- und Antwortmöglichkeiten
 
Zielgruppe: IngenieurInnen, ArchitektInnen, Sachverständige, BautechnikerInnen


 

Modul 2: Verbindungen

V1 Grundlagen und Berechnungsmethoden (08.11.24)
Aufbauend auf einer kurzen Einführung zu den unterschiedlichen Fügeprinzipien im Holzbau werden die mechanischen Grundlagen zum Tragverhalten von Verbindungen mit stiftförmigen Verbindungsmitteln bei einer Beanspruchung auf Abscheren erklärt. Beispielhaft werden Verbindungen mit Stabdübeln und Passbolzen behandelt. Als Beispiel für formschlüssige Verbindungen dient der Versatz. Neben den Berechnungsmethoden werden die wichtigsten Konstruktionsregeln erklärt sowie Aspekte der Dauerhaftigkeit diskutiert.
 
Der Inhalt in Kürze:

  • Grundlagen, Fügeprinzipien
  • Stiftförmige Verbindungen
  • Blockscheren
  • Stabdübel und Passbolzen
  • Verformungsverhalten
  • Formschlüssige Verbindungen, Versatz
  • Dauerhaftigkeit
  • Berechnungsbeispiele

V2 Nägel und Schrauben (22.11.24)
Aufbauend auf den Kenntnissen aus V1 wird der Einfluss des sogenannten Seileffektes auf das Tragverhalten stiftförmiger Verbindungsmittel erklärt. Beispielhaft werden auf Abscheren beanspruchte Verbindungen mit Nägeln und Schrauben behandelt. Die Kenntnisse werden erweitert hinsichtlich der Verwendung von Schrauben und Nägeln bei zugbeanspruchten Anschlüssen. Die wichtigsten Konstruktionsregeln werden erläutert, dabei wird auch auf die Anforderungen des Brandschutzes eingegangen.
 
Der Inhalt in Kürze:

  • Nägel und Schrauben
  • Seileffekt
  • Verformungsverhalten
  • Verbindungen mit Stahlblechen
  • Brandschutz
  • Berechnungsbeispiele

V3 Dübel besonderer Bauart und geklebte Verbindungen (06.12.24)
Der Themenblock zu den Verbindungen wird abgeschlossen mit der Erläuterung der Konstruktions- und Bemessungsregeln für Dübel besonderer Bauart und mit einer Einführung zu geklebten Verbindungen. Die Verformungseigenschaften und das Zusammenwirken unterschiedlicher Verbindungsmittel werden thematisiert. Im Zusammenhang mit den geklebten Verbindungen werden Hinweise zur Eignung und Auswahl der Klebstoffe und zur Qualitätssicherung bei der Ausführung gegeben.
 
Der Inhalt in Kürze:

  • Dübel besonderer Bauart
  • Zusammenwirken unterschiedlicher Verbindungsmittel
  • Geklebte Verbindungen
  • Berechnungsbeispiele

V4 Biegesteife Verbindungen (07.02.25)
Am Beispiel der biegesteifen Verbindungen werden ver- tiefte Kenntnisse zum Entwurf und zu den Nachweisen von Anschlüssen und Verbindungen vermittelt. Dabei bilden Gleichgewichtsbetrachtungen nach dem Schnitt- prinzip einen wichtigen Schwerpunkt. Darüber hinaus werden konstruktive Regeln sowie die Nachgiebigkeiten der Verbindungen und die daraus abgeleiteten Feder- steifigkeiten behandelt.

Der Inhalt in Kürze:

  • Biegesteife Verbindungen
  • Nachgiebigkeit
  • Rechnerische Modellierung von Verbindungen
  • Erweitertes Schnittprinzip
  • Berechnungsbeispiele

Methodik: Online-Live-Seminar mit Frage- und Antwortmöglichkeiten


 

Modul 3: Bauphysik und Dauerhaftigkeit

K1 Schallschutz – Vom Bauteil zum Schallschutznachweis (17.01.25)
An den Schallschutz werden – wie in allen anderen bautechnischen Bereichen – bauordnungsrechtliche Anforderungen gestellt, die grundsätzlich zu erfüllen sind. Eine Besonderheit im Schallschutz besteht darin, dass diese „Mindestanforderungen“ in vielen Fällen nicht mehr der anerkannten Regel der Technik für den jeweiligen Anwendungsbereich entsprechen. Regelmäßig wird privatrechtlich ein höheres Schutzniveau – oberhalb des Mindestschallschutzes in DIN 4109-5 -gefordert.
Aufbauend auf der der Betrachtung des grundlegenden schalltechnischen Verhaltens ein- und mehrschaliger Bauteile in Holzbauweise werden Möglichkeiten der konstruktiven Umsetzung verschiedener Qualitätsstandards inklusive der Gestaltung von Anschlussdetails erörtert. Die Anwendung schalltechnischer Nachweise nach DIN 4109 wird anhand von Beispielberechnungen dargestellt.
 
Der Inhalt in Kürze:

  • Schallschutzanforderungen nach DIN 4109-1 und Regelwerke für den erhöhten Schallschutz
  • Grundlagen zur Schalldämmung ein- und mehrschaliger Bauteile
  • Konstruktive Umsetzung verschiedener Schallschutzstandards im Holzbau
  • Konstruktionsdetails unter schalltechnischen Gesichtspunkten
  • Schallschutznachweise für den Holzbau nach DIN 4109-2 und DIN 4109-33 Einfluss tieffrequenter Schallübertragung

K2 Wärmeschutz – Wand- und Dachkonstruktionen (07.03.25)
Ebenso wie beim Schallschutz werden an den Wärmeschutz bauordnungsrechtliche Anforderungen gestellt. Geregelt sind diese im Gebäudeenergiegesetz (GEG) und werden über einen zulässigen Jahres-Primärenergiebedarf definiert. Zudem werden bei Wohngebäude Anforderungen an die Gebäudehülle über einen Höchstwert des spezifischen Transmissionswärmeverlust HT´, einen auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogenen Wärmeverlust, gestellt. Bei Nichtwohngebäude werden Anforderungen an die Gebäudehülle über einen zulässigen Höchstwert des mittleren Wärmedurchgangskoeffizienten Ū definiert. Die Berechnung der Wärmedurchgangskoeffizienten U von homogenen und inhomogenen Bauteilen erfolgt hierbei nach DIN EN ISO 6946.

Aufbauend auf die Darstellung der Anforderungen nach GEG (bei Sanierungs- und Neubauvorhaben) und die energetische Nachweisführung, werden Möglichkeiten der Anschlussausbildung im Holzbau und auch die Vorteile des Holzbaus gegenüber der massiven Bauweise dargestellt. Die Berechnung der Wärmedurchgangskoeffizienten von homogenen und inhomogenen Bauteilen werden anhand von Beispielberechnungen aufgezeigt.
 
Der Inhalt in Kürze:

  • Anforderungen an den Wärmeschutz nach GEG
  • Grundlagen der energetischen Bilanzierung nach DIN V 18599
  • Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten von homogenen und inhomogenen Bauteilen nach DIN EN ISO 6946
  • Berücksichtigung von Wärmebrücken in der energetischen Bilanzierung
  • thermische Anschlussdetails im Holzbau

K3 Dauerhaftigkeit und Feuchteschutz (04.04.25)
Das abschließende Seminar dieses Themenblock befasst sich mit der Feuchte und der Dauerhaftigkeit von Holzkonstruktion. Zunächst wird in die Grundsätze der Dauerhaftigkeit und die Gebrauchsklassen eingeführt. Es werden Konstruktionen vorgestellt, bei denen die Dauerhaftigkeit des Holzes ausschließlich mit konstruktiven Maßnahmen sichergestellt wird (GK0). Neben dem Korrosionsschutz von Verbindungen im Holzbau wird auf die Verwendung geeigneter Holzprodukte abhängig von der zu erwartenden Holzfeuchte eingegangen.
Für die Sicherstellung des Feuchteschutzes werden konstruktive Regeln und rechnerische Nachweise näher behandelt.
 
Der Inhalt in Kürze:

  • Grundsätze der Dauerhaftigkeit
  • Gebrauchsklassen (GK)
  • Konstruktionen GK 0
  • Korrosionsschutz Verbindungen
  • Holzfeuchte und Zuordnung Nutzungsklasse
  • Feuchteexposition und Tauwasserschutz
  • Winddichtheit und Luftdichtheit
  • Nachweisfreie Bauteile nach DIN 4108-3
  • Rechnerischer Nachweis des Feuchteschutzes
    • DIN 4108-2
    • DIN 4108-3
    • Hygrothermische Simulationen

 

Modul 4: Tragwerke und Berechnungsmethoden

T1 Brettsperrholz (21.02.25)
Durch den schichtenweisen Aufbau kann mit Brettsperrholz sowohl eine Platten- als auch eine Scheibentragwirkung erzielt werden. Dementsprechend werden Brettsperrholz- elemente sehr vorteilhaft als Decken und Wandelemente eingesetzt. Die Grundlagen der Spannungsermittlung für biege- und schubbeanspruchte Bauteile sowie die Nach- weise für Decken- und Wandelemente werden vorgestellt. Besonderheiten bei der Auslegung von Verbindungen mit stiftförmigen Verbindungsmitteln werden ebenso erläutert wie Konstruktionsregeln und einfache Entwurfsregeln.

Der Inhalt in Kürze:

  • Grundlagen
  • Materialkennwerte
  • Platten und Scheiben
  • Anschlüsse und Verbindungen + Konstruktionsregeln
  • Aussteifungsberechnung
  • Berechnungsbeispiele

T2 Holztafelbau (21.03.25)
Der Holztafelbau ist eine bewährte Bauweise, die ihre An- wendungsfelder vom Einfamilienhausbau hin zum mehr- geschossigen Holzbau und zum Industrie- und Gewerbebau erweitert hat. Die wichtigsten Konstruktions- und Bemes- sungsregeln für Wand- und Deckenkonstruktionen werden erläutert. In diesem Zusammenhang spielt die Scheiben- tragwirkung sowie die damit verbundenen Steifigkeiten und Verformungen eine besondere Rolle. Eine beispielhafte Aussteifungsberechnung rundet das Thema ab.

Der Inhalt in Kürze:

  • Konstruktionsregeln
  • Berechnungsmethoden
  • Verformungen unter horizontalen Einwirkungen
  • Aussteifungsberechnung
  • Berechnungsbeispiele

T3 Erdbebenmessung (09.05.25)
Holztragwerke weisen hinsichtlich einer Bemessung gegen- über Einwirkungen aus Erdbeben zahlreiche Vorteile auf.
Es wird erläutert, wie diese Vorteile optimal genutzt werden können. Dabei werden die Brettsperrholzbauweise und der Holztafelbau parallel behandelt. Die Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Einwirkungen aus Erdbeben werden erläutert sowie die Nachweise der Bauteile und der Ver- bindungen, durch die sichergestellt wird, dass im Erd- bebenfall eine hohe Verformungsfähigkeit und Robustheit des Tragwerks erreicht wird.

Der Inhalt in Kürze:

  • Grundlagen
  • Vereinfachtes Antwortspektren-Verfahren
  • Grundperiode
  • Aufteilung der Kräfte
  • Kapazitätsbemessung
  • Berechnungsbeispiele

 

Seminarzeiten

Alle Seminare finden immer freitags von 14:00 bis 17:30 Uhr statt. 

Zielgruppen:

Ingenieur:innen, Architekt:innen, Sachverständige, Bautechniker:innen.

Teilnahmegebühren

Gesamtprogramm: EUR 1.490,-.
Modul 1: EUR 550,-
Modul 2: EUR 450,-
Modul 3: EUR 350,-
Modul 4: EUR 350,-

Bücher:
Ingenieurholzbau Basiswissen - Tragelemente und Verbindungen, Seim, Werner / Hummel, Johannes,
erhältlich im Buchhandel, ISBN: 978-3-433-03232-9

Ingenieurholzbau Vertiefung - Tragwerke und Berechnungsmethoden, Seim, Werner,
erhältlich im Buchhandel, ISBN: 978-3-433-03234-3

Referenten

Dr.-Ing. Timo Claus ist Projektleiter in einem Ingenieurbüro für Tragwerksplanung und Lehrbeauftragter im Masterstudiengang Holzbau und Energieeffizienz an der Technischen Hochschule Rosenheim

Dr.-Ing. Johannes Hummel ist Projektleiter in einem Ingenieurbüro für Tragwerksplanung und Lehrbeauftragter am Fachgebiet Bauwerkserhaltung und Holzbau der Universität Kassel.

Dipl.-Ing. Marc Klatecki ist geschäftsführender Gesellschafter eines Ingenieursbüros für Bauphysik und Mitglied im Normenausschuss „Wärmetransport“.

Prof. Dr.-Ing. Martin Schäfers ist Professor für Baukonstruktion und Bauphysik sowie Leiter des Labors für Bauphysik an der HAWK in Hildesheim.

Prof. Dr.-Ing. Werner Seim leitet an der Universität Kassel im Institut für Konstruktiven Ingenieurbau das Fachgebiet Bauwerkserhaltung und Holzbau und arbeitet als Planer und Gutachter.

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